Über uns: Der Name „Harlem“ steht in Dresden bereits seit 1995 für angesagte Hip Hop-, Sports- und Streetwear. Geboren im Dresdner Szene-Viertel „Neustadt“ findest du uns inzwischen mit einem großen Store im Elbepark Dresden. Seit 2007 sind wir außerdem mit unserem Webshop unter www.harlem-stores.de online und verschicken die Klamotten an Kunden in ganz Europa. Derzeit haben wir über 5000 verschiedene Artikel von mehr als 100 Marken online zur Auswahl. Wetten, da ist auch das passende für dich dabei!? Im Harlem Streetwear Shop kannst du coole Klamotten, Sneaker & Caps angesagter Marken kaufen oder direkt in unsere Stores in Dresden & Magdeburg bestellen. 4 Kommentare zu “Bye, bye Harlem” nepumuk sagt: 1. Februar 2020 um 10:16 Uhr Ich find’s gut. Allabendlich spießrutet man da oben durch die Galerie der Falschparker auf dem schmalen Gehweg, jetzt lassen sie nur noch 60cm Platz vom Blech bis zur Hauskante, echt huschelig für die Passantenmassen der Alaunstraße bis in die Nacht. Also eine „attraktive Flanier- und Geschäftsstraße“ im Herzen von Dresden – ja überhaupt eine der stadtweit an einer Hand abzählbaren. Das geht nun schon seit Jahren so, die Zustände sind bekannt und rechtswidrig „geduldet“, Verpollerung etc. sieht man in DD lediglich als Hirnverpollerung der Behördenzuständigen, eine Verkehrspolizei existiert bekanntlich nicht, und das Ordnungsamt ändert nunmal nichts sondern knöllcht nur rum. (Und nein, jene dumm-dreist+trägen Jungspunde mit dickem Rollblech wirken nun so gar nicht „angewiesen“ aufs KFZ, man geht eher schön Essen und fährt 1,5-2 Std. drauf wieder davon.) Also summa summarum ein glasklares Verwaltungsversagen. Gewissermaßen Failed Verkehrs-Town. Man schaue sich die Lösungen nahezu allerorts AUßERHALB des Talhorizonts bzw. Saxoniens an – Fortbildung hilft! Jeder geschlossene Laden hilft auch, denn es zeigt hervorragend, daß selbst 100% Zuparken aller Straßen nicht vor Blödheit schützt, äh.. Kundschaft herbeispült. Die Neustadt wird als bei fortgesetzter Handlungs-Trägheit der Behörden den natürlichen Weg der Verlöbtauisierung bzw. Verstriesenisierung gehen. Adiö, Klamottenladen, dir weint niemand ’ne Träne nach, ich vermute jetzt kommt „Haar-lem“ Flagshipstore for Nasenhaarverlängerung rein. Bis dahin leg ich mich aber erstmal wieder hin. Amen. Werner Nickel sagt: 1. Februar 2020 um 10:59 Uhr Da kommt bestimmt der nächste Barbier hin. Someone Else sagt: 1. Februar 2020 um 12:48 Uhr Schön geschwurbelt, „nepumuk“… Ich schreibe ein dickes, rotes „Weitschweifig!“ an den Rand. HNS sagt: 5. Februar 2020 um 10:23 Uhr Ja, die Zeiten ändern sich. Ja, die Neustadt ist nicht mehr die vor 15 Jahren. Und dennoch muss ich gestehen, mit einer kleinen Träne im Knopfloch, ich war gern im Harlem, gerade in der Neustadt shoppen. Selten, aber gern. Da kannd das Einkaufsfeeling der Großpassage leider nicht mithalten. Aber vielleicht bin ich auch nur leicht vertrottelt, viel zu alt für diese Welt mit 100 Reizen pro Minute. Der dabei aber leider sehr viel Chaarme abhanden kommt. Schnell! – Ich! – Jetzt! Peace.

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